Fotografie Anja Kessler
Rio de Janeiro, am Strand
Rio de Janeiro, Die Favela Rocinha, das größte Armenviertel Brasiliens, wo laut amtlichen Angaben etwa 100.000 Menschen leben.
Rio de Janeiro, Strassenkarneval
Rio de Janeiro,  Renovierungsarbeiten für die Fussball WM  im legendären Maracanã-Fussballstadium.
São Paulo, Kollektivvermählung im berüchtigten Gefängnis Carandirú, in dem zeitweilig bis zu 8000 Häftlinge einsaßen. Durch die Heirat wurde den Insassen Strafverkürzung von bis zu drei Jahren gewährt. Das Gefängnis wurde mittlerweile abgerissen.
Bundesstaat  Amapá,  Indigene vom Volk der Waiapi.
 Peixoto de Azevedo, Bundesstaat  Mato Grosso, Der Boom ist vorbei, die Glücksritter sind weitergezogen.
Peixoto de Azevedo, Bundesstaat  Mato Grosso, Im der einst pulsierenden Goldgräberstadt warten jetzt nur noch einige wenige auf bessere Tage.
Rio de Janeiro, In der Garderobe des ältesten noch existierenden Schwulenclubs der Welt, der Turma OK
Rio de Janeiro, In der Garderobe des ältesten noch existierenden Schwulenclubs der Welt, der Turma OK
 Rio de Janeiro, Copacabana, Wenn es Abend wird, verwandeln sich die Copacabana zum Teil in einen Strassenstrich.
an der BR 319
Rio de Janeiro, Typisch für Copacabana: Mehr als ein Drittel der Einwohner  Copacabanas sind über sechzig, angeblich die grösste Konzentration älterer Menschen in einem Viertel weltweit.
Rio de Janeiro, am Strand
São Paulo, Kollektivvermählung im berüchtigten Gefängnis Carandirú, in dem zeitweilig bis zu 8000 Häftlinge einsaßen. Durch die Heirat wurde den Insassen Strafverkürzung von bis zu drei Jahren gewährt. Das Gefängnis wurde mittlerweile abgerissen.
Rio de Janeiro, Am Neujahrsmorgen sorgen Hunderte von Müllmännern dafür, dass der Strand schnell wieder sauber wird.
Rio de Janeiro, Fussballfans
 Porto Velho, Bundesstaat Rondônia, Die Ladung wird noch auf dem Rücken in die Schiffe geschleppt, die die tagelange Reise auf dem Rio Madeira antreten.
Rio de Janeiro, Die Favela Rocinha, das größte Armenviertel Brasiliens, wo laut amtlichen Angaben etwa 100.000 Menschen leben.
Fordlândia, Bundesstaat Pará Der Ford-Konzern wollte 1928 am Rio Tapajós Kautschuk für seine Autoreifen anpflanzen und verarbeiten. Der Plan scheiterte, Ford machte 300 Millionen Dollar Verluste und gab 1945 auf. Geblieben sind die Ruinen von Fordlândia –
Fordlândia, Bundesstaat Pará Der Ford-Konzern wollte 1928 am Rio Tapajós Kautschuk für seine Autoreifen anpflanzen und verarbeiten. Der Plan scheiterte, Ford machte 300 Millionen Dollar Verluste und gab 1945 auf. Geblieben sind die Ruinen von Fordlândia –
Fordlândia, Bundesstaat Pará, Katholik in seiner hauseigenen Kapelle.
Apui, Bundesstaat  Pará, In der Hoffnung auf ein paar Goldkrümel wird der Schlamm in der Pfanne gewaschen.
Apuí, Bundesstaat  Pará, Wenn im Amazonasbecken Gold entdeckt wird, verwandelt sich der Regenwald schnell in eine Schlammlandschaft.
Rio de Janeiro, Prozession zu Ehren der Meeresgöttin Yemanjá, eine der wichtigsten Candomblé- Gottheiten.
Laranjeiras, Bundesstaat Sergipe Die Schwarzen sind zwar historisch die Unterlegenen, aber beim Volksfest „Lambe sujo“ erleiden sie die Niederlage wenigstens erhobenen Hauptes - und deshalb jagen einmal im Jahr auch schwarz angemalte Weiße trommelnd und s
Rio de Janeiro, Beim Candomblé, einer afrobrasilianische Religion, sollen die Orixás (Götter) mit Hilfe von kleinen Opfergaben gnädig gestimmt werden.
Rio de Janeiro, In den Favelas, den Armenvierteln der Großstädte, gehören die bewaffneten Drogengangs zum Alltag. Aber Fußball wird immer und überall gespielt
Rio de Janeiro, Strassenkarneval
Humaitá, Bundesstaat Amazonas, Ein Siedler mit seiner 12jährigen Frau auf der verfallenen Bundesstrasse BR 319, die früher die Städte Porto Velho und  Manaus verband.
São Paulo, Metrostation
Rio de Janeiro, Typisch für Copacabana: Popcornverkäufer auf der Strandpromenade
Rio de Janeiro, In Rios berühmten Sambódromo, der Arena, wo die grossen Karnevalsumzüge stattfinden.
Rio de Janeiro, In Rios berühmten Sambódromo, der Arena, wo die grossen Karnevalsumzüge stattfinden.
 Rio de Janeiro, Strassenritual zu Ehren des São Jorge. Der Heilige Georg ist in allen brasilianischen Religionen vertreten, gilt er doch als mutiger und tapferer Kämpfer gegen alles Ungemach.
an der BR 319
Rio de Janeiro, Copacabana, Früh am Morgen verspricht die Suche nach verlorengegangenen Wertgegenständen am meisten Erfolg - soviel, dass manche der urbanen Goldsucher davon leben können.
Rio de Janeiro, Während des Silvesterfeuerwerks am Strand von Copacabana werden zu Ehren der Meeresgöttin Yemanjá Blumen ins Meer geworfen.
Rio de Janeiro, In den Favelas, den Armenvierteln der Großstädte, gehören die bewaffneten Drogengangs zum Alltag. Aber Fußball wird immer und überall gespielt
Brasilia, Schwarze Models sind noch immer eine Seltenheit in Brasilien.
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